Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Informationsüberblick des Begriffes Herzinfarkt, Risikofaktoren, typische als auch nicht typische Warnhinweise. Welche möglichen Maßnahmen sollen bei Verdacht eines Herzinfarktes durchgeführt werden? Außerdem werden präventive Maßnahmen vorgestellt, die das Risiko eines Herzinfarktes reduzieren können.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Erläuterung zum Begriff „Zivilisationserkrankungen“. Informationen zu Diabetes mellitus und weiteren Diabetesformen. Hinweise, die auf Diabetes deuten sowie Folgeerkrankungen, die durch Diabetes entstehen können. Weiters mögliche vorbeugende Maßnahmen und Empfehlungen (Ernährung, Bewegung) sowies praktische Tipps in der Handhabung der Messgeräte.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Es wird ein erster Informationsüberblick zu dem Begriff Schlaganfall gegeben. Erste Hilfemaßnahmen bei Verdacht von Schlaganfall, sowie mögliche Präventivmaßnahmen werden vorgestellt. Außerdem: Tipps zum Thema „Leben mit Schlaganfall“, Fördermöglichkeiten von Hilfsmittel sowie Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Warum überhaupt Sturzprophylaxe? Welche schwerwiegende Bedrohung hat der Sturz für die Gesundheit und das Wohlempfinden? Informationen zu vorbeugenden Maßnahmen und aktive Sequenzen zur Prävention. (Tipps + Tricks)
Psychologinnen des mobilen Demenzteams
Es werden die verschiedenen Demenzformen vorgestellt und wie sich diese entwickeln. Außerdem werden einzelne Symptome erörtert, die eine Demenzerkrankung erkennen lassen. Darüber hinaus werden die Unterstützungsangebote des mobilen Demenzteams der Volkshilfe Burgenland vorgestellt und ein Einblick in die Arbeitsweise gewährt.
Psychologinnen des mobilen Demenzteams
Eine Informationsgrundlage für Eltern und Großeltern, um Kindern und Jugendlichen das Thema Demenz altersentsprechend erklären zu können. Tipps und Tricks sowie praxiserprobte Methoden werden im Rahmen des Fachworkshops vorgestellt, um Kinder und Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Einblick in die Thematik Dekubitus/Dekubitusprophylaxe. Hinweis auf vorbeugende Maßnahmen, praktische Durchführungsmaßnahmen sowie Informationen zu Heilbehelfen, die sich in der praktischen Durchführung bewährt haben. Erforderliche Maßnahmen zum Erhalt von Heilbehelfen und Finanzierungsmöglichkeiten.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Wann spricht man von professioneller Wundversorgung? Grundlagen/Hinweise bei der Versorgung von Wunden. Wann ist es ratsam, sich professionelle Unterstützung zu holen? Förderungen, die eine professionelle Unterstützung ermöglichen.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Hintergrundinformation, warum ein neuer Gesetzestext erforderlich geworden ist. Überblick über das neue Gesetz des Erwachsenenschutzes sowie eine Vergleichsdarstellung zur herkömmlichen Sachwalterschaft. Praktische Hinweise zur administrativen Durchführung bei der Bestellung eines Erwachsenenschutzbeauftragten.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Informationsüberblick bzgl. Unterstützung durch professionelle Pflege (Pflege zu Hause, Tagesbetreuungen und Pflegeheime). Durch welche Handlungen können gezielte Heilbehelfe beantragt und erhalten werden? Sind Förderungen rund um die Pflege möglich? Förderanträge – Wo erfahre ich, welche Förderungen möglich sind und welche Förderungen stehen mir zu?
Psychologinnen des mobilen Demenzteams
Pflegende Angehörige sind im Alltag mit außerordentlichen physischen und psychischen Belastungen konfrontiert. Der Vortrag befasst sich mit der Frage, wie man gleichzeitig für sich selbst und den zu pflegenden Angehörigen da sein kann und einem Burnout vorbeugen kann. Darüber hinaus werden professionelle Entlastungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vorgestellt und praktische Entspannungstipps für den Alltag gegeben.
Psychologinnen des mobilen Demenzteams
Hier stellen wir uns die Fragen: Was ist Stress und was passiert in unserem Körper, wenn wir dauerhaft gestresst sind? Und warum ist es wichtig auf ausreichend Entspannung und Ausgleich im Alltag zu achten? Dieser Vortrag widmet sich dem Zusammenhang zwischen chronischem Stress und körperlichen Beschwerden und zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, dem Körper zu ausreichend Regeneration zu verhelfen. Außerdem werden verschiedene Entspannungstechniken vorgestellt und erklärt, wie man selbst in die Entspannung finden kann und woran man „richtige“ Tiefenentspannung erkennen kann.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Patientenverfügung. Was bedeutet „Notfallversorgung“ trotz Patientenverfügung? Anleitung bezüglich Vorgehen bzw. Ablauf-Prozedere zur Beantragung einer Verfügung. Durch Fallbeispiele und durch den interaktiven Austausch werden die verschiedenen Blickwinkel einer Patientenverfügung veranschaulicht.